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Männern an seinem Hose arbeitete ex eine deutsche Grammatik aus und exsand deutsche Namen süx die Monate und Winde.*)
Um den Ackexbau zu verbessern, legte Karl auf seinen Gütexn Musterwirtschaften an. Znx Vexmehxung des Handels und Verkehrs ließ ex Straßen, Bxücken und Kauäle bauen und bexoxdnete, daß in den Städten alljährlich große Mäxkte abgehalten wexden.
4. Wie Kaxl dex Gxoße aussah, und wie ex lebte.
Kaxl wax ein hochgewachsenex Mann von schlankex, kräftiger Gestalt. Seine Leibeslänge maß siebenmal die Länge seines Fußes. Seine Kxast wax anßexoxdentlich gxoß. Hnseisen zer-brach ex wie Brot; einen gehaxnischten Mann oexmochte ex mit einex Hand, frei, mit ausgestrecktem Arme, in die Höhe zu heben; ein Roß in stärkstem Lause hielt er aus. Sein Gesicht war majestätisch; dunkle Locken und ein stattlicher Bart zierten sein Haupt. Seine blauen Augen blickten gewöhnlich voll Milde; aber wenn er zornig war, vermochte niemand ihren Glanz m ertragen.
Die Kleidung Karls war einfach. Er trug gewöhnlich ein Untergewand und Beinkleider von Leinwand. Von den Knieen abwärts waren die Beinkleider kreuzweise mit sarbigen Bändern umwunden. Sein Leibrock war ebenfalls von Leinwand und mit Seidenstreisen verziert. Darüber trug er einen kurzen Mantel von weißer oder grüner Farbe, im Winter einen Pelz von Fischottersell. Nie zeigte er sich öffentlich ohne sein gewaltiges pchwert mit goldenem Griffe. Bei feierlichen Gelegenheiten schmückten ihn eine goldene Krone und ein langer Purpurmantel.
Im Essen und Trinken war Karl äußerst mäßig. Er genoß nur einfache Speisen, am liebsten Wildbret, am Spieße gebraten. Die Trunksucht war ihm ein Abscheu.
Niemals war der große Kaiser unbeschäftigt. Wenn ihm die Regierungsgeschäste Ruhe ließen, pflegte er Gespräche mit den gelehrten Männern an seinem Hofe, um vou ihnen zu lernen, oder las Bücher oft bis tief in die Nacht hinein. In seiner Jugend hatte er wenig Unterricht erhalten; als Mann in vorgerückten fahren lernte er noch schreiben und die griechische Sprache.
Karls liebste Erholung war die Jagd. Im Reiten, Schwimmen und tm Waffenwerk war er ein Meister. Er schlief immer nur wenige Stunden und erhob sich oft zur Nachtzeit von feinem Lager, um zu arbeiten.
*) Die Monatsnamen, die Karl aufstellte, lauten der Reihe nach: «n ttnanotl), Hornung, Lentzinmanoth, Ostarmanoth, Winnemanoth. ^rachmanoth, Heuvimanoth (Heumonat), Aranmanoth (Erntemonat), Witu-manoth (Holzmonat), Windumanoth (Weinlesemonat), Herbistmanotb Heilaa-manoth (Heiliger Monat Christmonat).
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Extrahierte Personennamen: Karl Karl Kaxl Karls Karl Karl Karls Karl Karl Hornung
Extrahierte Ortsnamen: Karls Karls Lentzinmanoth Ostarmanoth Winnemanoth Windumanoth
422
81. Die Walhalla.
80. Die hohle Weide. (Herbst 1832.)
Von Friedrich Rückert.')
Der Morgentau verstreut im Tale Sein blitzendes Geschmeide,
Da richtet sich im ersten Strahle Empor am Bach die Weide.
Im Nachttau ließ sie niederhangen Ihr grünendes Gefieder Und hebt mit Hoffnung und Verlangen Es nun im Frührot wieder.
Die Weide hat seit alten Tagen So manchem Sturm getrutzet,
Ist immer wieder ausgeschlagen,
So oft man sie gestutzet.
Es hat sich in getrennte Glieder Ihr hohler Stamm zerklüftet Und jedes Stammchen hat sich wieder Mit eigner Bork' umrüstet.
Sie weichen auseinander immer Und wer sie sieht, der schwöret,
Es haben diese Stämme nimmer ßu einem Stamm gehöret.
Doch wie die Lüfte drüber rauschen, So neigen mit (Beslister Die Zweig' einander zu und tauschen Noch Grüße, die Geschwister;
Und wölben überm hohlen Kerne Wohl gegen Sturmes Wüten Ein Obdach, unter welchem gerne Des Liedes Tauben brüten.
Soll ich, o Weide, dich beklagen,
Daß du den Kern vermissest,
Da jeden Frühling auszuschlagen Du dennoch nie vergissest?
Du gleichest meinem Vaterlande, Dem tief in sich gespaltnen,
Von einem tiefern Lebensbande Zusammen doch gehaltnen.
81. Die Walhalla.
Von Karl Theodor von Heigel?)
Als den schönsten Festtag seiner langen Regierungszeit bezeichnet Ludwig selbst den Tag der Grnnbsteinlegung zur Walhalla. Am 2. Oktober 1808 hatte der Jüngling an Johannes Müller geschrieben: „Walhalla ist kein Werk sür einen Kronprinzen, wäre zu kostspielig; soll ich einst König werben, errichte ich es!" Seit biefer Zeit aber waren in seinem Auftrag bitrch Künftlerhanb nach und nach die Brustbilber der berühmtesten Deutschen geschaffen worben. Ter Platz für bic Halle würde schon 1810 bei Gelegenheit eines Besuches des Fürsten Taxis gewählt. Im Herzen Deutfchlanbs, nörbltch von der ehr-würbigen Karolingerstabt Regensburg, von der Goethe sagt: „Es liegt gar schön, schon die Gegenb mußte eine Stadt herbeilocken!", bis zu dem alten Stauf hinab, wo einst Albertus Magnus die geheimnisvollen Gesetze der Natnrkrafte zu ergninben strebte, zieht sich eine langgestreckte Hü'gel kette längs
*) „Gesammelte Werke" Iii, S. 33. Leipzig 1897, Gustav Fock. S) „Ludwig I., König von Bayern", S. 106 ff.
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Extrahierte Personennamen: Friedrich_Rückert Friedrich Karl_Theodor_von_Heigel Karl Ludwig Ludwig Johannes_Müller Goethe Albertus_Magnus Magnus Gustav_Fock Gustav
92. An die Kronprinzessin Marie von Bayern.
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Hier kamen auch die festlichen Symbole hinzu, die ihm die letzte Weihe gaben — alle Landsmannschaften ließen ihre Banner wehen und allen voran wehte die große Fahne mit dem Wappen des Königreichs. Nun ging's freudig hinab in die Wiese, auf welche eine herrliche Herbstsonne herunterleuchtete, und vors königliche Zelt, wo die Mistelganer einen heimischen Brauttanz begannen und ihre Jungfrauen weidlich schwangen, zum großen Vergnügen der Hundert-tausende, welche auf dem Tanzplatz standen. • Dann reihten sich alle auf die Bänke, die für sie aufgeschlagen waren, gegenüber den königlichen Herrschaften, um das Neunen zu beschauen. Wir unterlassen die weitere Schilderung der Feier, müssen uns aber noch bei dem tiefen Eindruck aufhalten, den der Festzug auf alles Volk, hoch und nieder, hervorbrachte. Manchem Beschauer wurden die Augen feucht und selbst weither gekommene ausländische Gäste gestanden gern ihre Rührung ein. Es ist das Volkstümliche, das so wirkt, die Freude an der Art des eigenen Stammes, der Gedanke, wie viel Schönes und Herrliches, anscheinend Unmögliches sich dnrch einträchtigen Sinn, durch Liebe und Begeisterung für teure Namen ermöglichen fasse. Es ist etwas Prächtiges um ein volkstümliches Volksfest! Wollte Gott, wir Deutschen alle hätten bald Anlaß ein großes, deutsches Volksfest zu begehen, sei's an den Usern des Rheins oder der Donau, wo daun die Seemänner von Danzig und die Weinbauern der Pfalz, die Dittmarschen und die Zillertaler nebeneinander erscheinen mögen im pangermanischen Festzug!
92. An die Kronprinzessin Marie von Bayern, geb. Prinzessin von Preußen.
Von Franz Graf von Pocci^)
Zieh ein, o Königliche Braut,
Ins neue Vaterland,-
Wir Bayern harren sehnsuchtsvoll,
Das Banuer in der Hand.
Das Freudenbanner in der Hand, Es flattert weiß und blau Und spricht zu dir im Farbenspiel: „Komm Unschuld!" und „Vertrau!"
Sieh unsre Scharen dichtgedrängt, Wie sie um dich sich reih'n,
Und dir und unserm Königssohn Die Huldigungen weih'n!
Der Demant aus dem tiefen Schacht Schmückt deiner Krone Glanz,
Der Myrte dunkelgrünes Laub Soll winden sich zum Kranz.
Uud rote der Demant, stark und fest, Wird unsre Liebe sein,
Der Bayern Herzen treuberoährt — O glaub es! - sie sind dein.
Und roie der Myrte Blätter nun Um deine Stirne blüh'n,
So werden, rote ant heut’gen Tag, Die Herzen stets erglüh'n!
Das Banner weht, die Myrte blüht, Es glänzt der Diamant;
Zieh ein, o holde Königsbraut,
Ins neue Vaterland!
„Dichtungen", S. 110. Schaffhausen 1843, Hurter.
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Extrahierte Personennamen: Marie_von_Bayern Marie_von_Bayern Franz_Graf_von_Pocci^ Franz
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an den Wänden und in den Wandschränken stehen Stangen oder liegen
Keulen, Schläger und Bälle.
Neben der Turnhalle sind die Aborte. Daneben führt eiu großes
Tor auf deu städtischen Spielplatz.
An den Schulhof grenzen die Seminargärten. Es sind drei. Sie
sind im Osten, Süden, Westen und Norden von hohen lebenden Hecken
umgeben. Nach Süden liegt der Garten des Direktors. Neben dem
Direktorgarten nach Norden und hinter ihm nach Westen liegt der
Seminargarten. Der dritte Garten nach Norden gehört dem Schul-
diener. Der Garten des Direktors grenzt im Osten an den Schulhof,
im Süden an die Gärten der Prekerstraße, im Westen und Norden an
den Seminargarten. In der Mitte der Hecke ist eine Tür, die in den
Garten führt. Von hier aus geht ein breiter Weg bis fast an das Garten-
ende. Er teilt den Garten in zwei große Hälften. Von dem Hauptwege
zweigen nach rechts und links schmalere Wege ab. Sie teilen das Land
in Beete. Ein großes Beet geht am Westende ganz durch deu Garten
hindurch^ es trägt Beerensträucher. Die deu Hauptweg begleitenden
Beete sind mit Rosen und allerlei schönen Blumen bepflanzt. Man nennt
sie Zier- oder Blumenbeete. Auf den meisten Beeten steht Gemüse.
Salat, Spinat, Wurzeln, Zwiebeln, Erbsen, Bohnen, Radieschen, Kohl-
rabi, Kohl und Suppenkräuter sind da angepflanzt. Das ist der Gemüfe-
garten. Bei den Blumenbeeten finden wir noch Beete mit Johannisbeer-,
Himbeer- und Stachelbeersträuchern, mit Zwergobst und Erdbeeren. Das
ist der Zier- und Obstgarten. Eine hübsche Laube ladet zum Sitzen ein.
Neben und hinter dem Direktorgarten ist der Seminargarten. In
ihm arbeiten die Seminaristen. Hier lernen sie alle Gartenarbeiten. Sie
graben, hacken, pflanzen, säen und jäten auf den Beeten im Gemüse-
garten, beschneiden und Pflegen die Sträucher und Bäume, veredeln
Rosenwildlinge und halten den ganzen Garten in guter Ordnung. Hier
ist ein besonderer Teil, auf dem ihr allerhand Pflanzen und Kräuter
seht, die der Mensch gebraucht oder vor denen er sich hüten muß: Heil-
kräuter und Giftpflanzen. Es ist der Versuchsgarten. Der dritte Garteu
gehört dem Schuldiener. Auch in ihm sind Gemüse, Sträucher und
Bäume angepflanzt. Er liegt nördlich vom Seminargarten. Die Länge
und Breite der Gärten wird wie früher festgestellt.
Nun wenden wir uns dem Ausgang des Schulhofes zu. Er liegt
südlich vom Seminargebäude. Durch eine eiserne Pforte führt der Weg
auf die Hohenzollernstraße. Wir betrachten den Vorgarten. Er heißt
so, weil er vor dem Gebäude liegt. An der Hecke stehen Bäume und
Sträucher. Die Sträucher steheu zur Zierde da; man nennt sie Zier-
sträucher. Mitten durch den Vorgarten führt ein breiter Weg ins
Seminar. Vor dem Gebäude stehen zwei prächtige Tulpenbäume. Zur
Rechten und Liuken sind in der Mitte Rasenflächen und Beete mit Rosen-
stocken und schönen Blumen. Das sind die Blumenbeete. Nahe am
Hause stehen blühende Sträucher, unter ihrem Laub wachsen viele Veilchen.
In der Ecke ist eine schattige Laube. Durch eine Pforte gelangt man
zu der Direktorwohnung. Das Direktorhaus liegt ganz im Garten. Der
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TM Hauptwörter (200): [T13: [Baum Wald Feld Wiese Garten Gras Winter Mensch Sommer Haus], T25: [Stadt Schloß Straße Garten Berg Dorf Nähe Park Ufer Haus], T28: [Blatt Blüte Pflanze Baum Wurzel Frucht Stengel Zweig Erde Samen], T180: [Erde Punkt Sonne Kreis Linie Ort Horizont Richtung Aequator Zone], T0: [Kirche Haus Gebäude Stadt Straße Säule Platz Fenster Seite Palast]]
Sommer, und wenn im Herbst und Frühling der Wind lauge heftig weht,
auf der Straße sehr staubig. Fußhoch liegt im trockenen Sommer der
Staub auf den Straßen. Alle Gärten und Felder liegen eben, gerade.
Darum kann man sie gut beackern. Spaten und Pflug gehen leicht durch
den Boden hindurch. — Die Leute graben die Gärten und Acker um, be-
säen und bepflanzen sie. Man sagt, sie bebauen den Acker oder treiben
Ackerbau. Schon im Februar, wenn eben der Schnee geschmolzen ist,
graben sie das Laud um und säen Kresse, Spinat, Salat, Wurzeln und
Kohlarten. Sellerie und Porree lassen sie den Winter über auf dem
Felde stehen, ebenso die abgeschnittenen Stiele — Strünke — des brannen
und grünen Kohls, die wieder ausschlagen. Bald pflanzen sie auch Erbsen
und Bohnen. Die jungen Pflänzchen schützen die Leute durch Leinen,
Säcke oder alte Gardinen vor der Kälte und den Vögeln. Wenn nicht
scharfe Fröste eintreten, haben die Leute iu dieser Gegeud zuerst junge's
Gemüse. Sie verkaufen es dann für gutes Geld. Das meiste Gemüse
wird uach Bielefeld und Dortmund gebracht. Nachmittags ziehen,
schneiden oder pflücken die Leute Wurzeln, Spinat, Salat, Kresse, Schnitt-
salat oder Erbsen, Bohnen usw., füllen hohe Körbe damit und am frühen
Morgen wird es mit der Bahn versandt. So verdienen die Leute Geld.
Sie leben vom Garten- und Ackerbau. Ist eiu Stück Laud abgeerntet,
dann wird es sofort wieder umgegraben und neu besät oder bepflanzt.
So ernten die Leute wohl drei- bis viermal im Jahre von demselben
Acker. Deshalb sehen wir ans den Ackern und iu deu Gärten die Leute
stets fleißig an der Arbeit vom frühsten Morgen bis iu die Abend-
dämmerung. Durch diese Gegend kommen immer wenig Wagen und
Leute. Hier siud nur wenige Häuser. Sie stehen frei da, vou alleu
Fenstern der Häuser kann man weit sehen. Sie liegen in Gärten oder
haben hinter dem Hause große Gärten. Die Häuser siud aus roten Ziegel-
steinen gebaut, ein paar neue sehen weiß aus, sie sind ans Hartsteinen -
Kalksandsteinen — erbaut. Die Häuser sind meist niedrig, ein- oder zwei-
stöckig. Es wohnen zwei bis drei Familien in einem Hause. Iu deu
Gärteu stehen Obstbäume und Beerensträucher. Hohe Bäume siud nicht
da. Es ist sehr ruhig iu der ganzen Gegend, man hat stets gute, frische
Luft. Im Sommer ist es sehr schöu, im Winter aber tüchtig kalt, weil
der Nord- und Ostwind ungehindert über die Felder dahiufahren kann.
Die ganze Gegend ist die Ackerbaugegend der Stadt Gütersloh.
Dieser Stoff wird von den Schülern selbsttätig gemeiuschastlich im
regen Wetteifer durch freisteigeude Vorstellungen verarbeitet. Denn da
eine große Zahl der Schüler in dieser Gegend oder in ihrer uumittelbaren
Nähe wohnt, kennen sie schon vielerlei. Jeder spricht freiwillig über das,
was er gesehen, wobei er mitgeholfen hat. Es sind immer kleine Aufgaben
zu wählen, z. B.: Erzähle, wie ihr Kartoffeln pflanztet! Wie wir Wurzeln
jäten! Wie wir den Garten umgruben!
Die gewonnenen Erkenntnissätze werden sest eingeprägt. Sie er-
strecken sich auf den Boden, die Bodenbeschaffenheit, das Fließen des
Wassers, die Himmelsrichtungen, auf Wiud und Wolken, Sonnenaufgang
und -Untergang, Größe des Tagbogens, Abhängigkeit der Wärme und des
TM Hauptwörter (50): [T0: [Blatt Baum Pflanze Blüte Frucht Wurzel Blume Erde Zweig Stengel], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
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kommt, und finden, daß er fast überall von Büschen oder Bäumen ein-
gefaßt wird. Wiesen begleiten ihn nach Westen hin.
Wir treten wieder auf die Landstraße und erblicken zur Rechten kleine
Kiefernbestände. An der linken Seite sind sie im letzten Jahre alle ab-
gehauen. Mit dem Dampfpflug wurde der Boden aufgerissen, und danach
haben Arbeiter die Baumstümpfe und Wurzeln ausgehoben. Im nächsten
Jahre geht der Pflug über das Land'hin, und Futterkräuter oder Kar-
toffelu wachsen da, wo uns früher der Wald in seinen Schatten aufnahm.
Wie hier, so sahen wir auf uuferm Wege noch mehrere Stellen, wo der
Wald vor kurzem verschwunden war oder noch ausgerodet wurde. So
wird immer mehr der Wald verschwinden, und bald werden wir rings
umher nur noch Äcker und Wiesen erblicken. Mit den zahlreichen verstreut
liegenden kleineren tzolzbeständen werden zugleich auch alle Hecken und
Büsche an Wegen, Stegen und Gräben abgeholzt. Dadurch wird der reiz-
volle Wechsel von Wiese, Busch, Feld und Wald vernichtet, die ganze
Gegend eintönig und langweilig, und der früher so häufige Gesang der
Vögel verstummt; denn den gefiederten Sängern ist die Nistgelegenheit
geraubt. Der Bauer schlägt alle Büsche nieder, weil der Ackerboden ihm
reichere Erträge zu liefern verspricht als der Holzwuchs. Er bedenkt aber
nicht, daß nnfre sandige Ebene eine vollständige Abholzung nicht ertragen
kann. Je mehr die Holzuugeu verschwinden, desto mehr wird die Saat
auf dem jetzt schon so trockenen Boden unter der Hitze langer Sommer-
Wochen leiden müssen.
Jetzt kommen wir an eine Schule. Es ist die Volksschule in
Blankenhagen. Die Schüler aus der Bauerschast Blankenhagen besuchen
sie. Es sind 2 Lehrer und 2 Schulklaffen da. Viele Kinder haben einen
weiten Schulweg. Weil aber nicht alle Kinder Blankenhagens in der
Schule bleiben konnten und für manche der Schulweg auch zu weit war,
sind noch zwei Schulen in Blankenhagen erbaut. Die eine liegt westlich,
die audre östlich von hier. Nach beiden Richtungen erblicken wir jetzt aus-
gedehntere Kiefernwälder. Heidekraut und Beerensträucher bedecken weite
Strecken den Boden. Schmetterlinge wiegen sich auf schwanken Blüten-
Halmen, summend fliegen emsig sammelnde Bienen von Blüte zu Blüte, und
goldige Käser hasteu durchs Gesträuch. Hin und wieder erschallt das helle
Gelächter des Spechts, in der Ferne bellt ein Hund; ringsum herrscht
Stille in der Einsamkeit.
Da ertönt ein schriller Pfiff einer Lokomotive. Bald hören wir
die Glocke des Zuges. Er nähert sich der Haltestelle. Sie ist an der
Straßenkreuzung bei der Gastwirtschaft „Zur Tanne". Es ist die erste
Station der Teutoburger Waldbahn von Gütersloh aus. Der Bahnhof
ist nur klein. Ein Bahnhofsgebäude ist nicht vorhanden. Die Fahrkarten-
ausgäbe und Wartehalle befinden sich in dem Gasthause. Es hat einen
hübschen Garten, der im Sommer viel besucht wird. Gegenüber liegt der
Bahnhos. Einige Güterwagen stehen auf dem zweiten Gleise. Hohe
Haufen kurzgeschnittener Stämme lagern auf dem Platze. Arbeiter sind
damit beschäftigt, sie in die Güterwagen zu verladen. Ein Wagen ist schon
bis obenhin bepackt. Wohin soll das Holz geschickt werden? Bei dem
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T0: [Blatt Baum Pflanze Blüte Frucht Wurzel Blume Erde Zweig Stengel]]
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ihm geschützt. Auf den Gipfeln der Höhen ist es fast immer windig, in den
engen Tälern still. Weht der Westwind, dann ist es im Nordsüdtal still,
durchs Weftosttal aber fährt der Wind heftig hindurch. Durch Gewitter
wird die heiße Luft kühler. Je länger die Sonne am Tage scheint, desto
wärmer wird es. Je höher die Sonne steigt, desto länger dauert der
Tag. Scheint die Sonne viele Tage lang, dann verdunstet viel Wasser
in den Bächen, Gräben und Teichen. Es herrscht Trockenheit und Dürre.
Regnet es viele Tage lang, dann schwellen die Gräben, Bäche und Teiche
an. Wird es sehr kalt, dann gefriert die Erde. Die Gräben und Bäche
bedecken sich mit Eis.
Bei schönem Wetter sind die Menschen fröhlich und singen. Die
Blumen blühen und die Vöglein jubilieren im Walde. Bei trübem,
regnerischem Wetter siud die Menschen oft mürrisch und siugeu uicht, die Blumen
schließen ihre Blüten, und die Vögel verkriechen sich in ihre Nester. Wenn
an der Schattenseite der Boden noch hart gefroren ist, dann blühen an der
Sonnenseite schon Gänseblümchen und Huflattich.
Om-Uw,u
Abb, 32. Die Wetterfahne
Abb. 33.
Wetterfahne bei Südwest-Wind
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fest au den Sitten und Gebräuchen, die er von seinen Vorsahren ererbt
hat, die schon seit Jahrhunderten auf den von Eichen umrauschten Höfen
wohnten. Während so der Bauer mit seiner Schotte verwachsen ist, kennt
der Städter oft nicht die Stätte seiner Gebnrt. Ihm fehlt das innige
Heimatgefühl und die Wertschätzung des eigenen Bodens. Der Bauern-
stand ist der älteste Stand, der kernigste und widerstandsfähigste Bestandteil
des Volkes. Der deutsche Bauer ist das Mark des deutschen Volkes; so
lange er stark, kräftig und wohlhabend bleibt, ist die Zukunft uusres Volkes
gesichert.
Die Beschäftigung der Bewohner Güterslohs.
Hier unterscheiden wir wiederum zwischen den Bewohnern der Stadt
und des Landes. Die Landbevölkerung der Stadt Gütersloh arbeitet in
Feld, Wiese und Wald. Düngen, Pflügen, Säen, Eggen, Pflanzen und
Ernten umschreibt einen großen Kreis ihrer Arbeit. Ans den Feldern zieht
der Landmann Roggen, Hafer, Kartoffeln, Rüben, Wurzeln, Klee, Kohl
und Runkeln. Roggen und Hafer sind Halmfrüchte oder Getreide,
Kartoffeln, Rüben und Wurzeln nennt man auch Wurzelfrüchte. Während
Getreide, Wurzelfrüchte und Kohl Menschen und Vieh zur Nahrung dienen,
pflanzt der Landmann Runkeln, weiße Rüben, Klee und Spergel für das
Vieh zum Füttern. Es sind Futtergewächse. Weil der Landmann das
Feld oder den Acker bebaut, sagt man, er treibt Ackerbau.
In den Ställen des Landmanns sind Pferde, Kühe, Schweine, Gänse,
Hühner und Tauben. Pferde und Kühe helfen ihm bei der Arbeit. Die
Kühe und die andern Tiere zieht der Landmann wegen' ihres großen
Nutzens. Was geben sie ihm? Damit der Bauer möglichst viel Ein-
nähme aus seinem Vieh bekommt, pflegt er es gut und zieht juuge Pferde,
Kühe, Schweine und Hühner auf. Wir sageu, er treibt Viehzucht.
Im Gemüsegarten neben dem Hause zieht der Landmann Salat,
Erbsen, Bohnen, Gurkeu, Kohlrabi, Spinat; im Obstgarten stehen Apfel-
bäume, Birnbäume, Pflaumenbäume und Kirschbäume. Der Landmann
benutzt den Garten zur Gemüsezucht und Obstzucht. Wir können dafür
auch Gartenbau sagen. Der Landmann treibt Ackerbau, Gartenbau und
Viehzucht. Man sagt dafür auch Landwirtschaft. Die Arten der Be-
schästignng sind abhängig von der Lage, der Bodenbeschassenheit, der Be-
Wässerung und den Witterungsverhältnissen. Während der Bauer au
nnsern Bächen Enten- und Gänsezucht treibt, auf den saftigen Wiesen viel
Heu gewinnt, darum viel Vieh halten kann und eine bedeutende Milch-
Wirtschaft hat, züchtet der Heidebauer mehr Schweine und Geflügel und
pflegt die Bienen. In unserm Stadtbezirk gibt es viele Leute, die sich mit
Landwirtschaft beschäftigen. Bei der letzten Berufs- und Betriebszählung
am 1. Dezember 1997 gab es 681 landwirtschaftliche Betriebe. Nach der
Viehzählung vom 1. Dezember 1911 gab es in Gütersloh: 669 Pferde,
2395 Rinder, 7313 Schweine, 43 Schafe.
Andre Leute, wie die Holz- oder Waldarbeiter, beschäftigen sich im
Walde. Die Holzfäller schlagen die Stämme nieder, die Holzschäler schälen
die Rinde ab, die Fuhrleute sahreu die Stämme zur Sägemühle,
TM Hauptwörter (50): [T15: [Wein Getreide Baumwolle Tabak Kaffee Obst Weizen Reis Zucker Kartoffel], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T0: [Blatt Baum Pflanze Blüte Frucht Wurzel Blume Erde Zweig Stengel]]
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1. Das Land östlich oder rechts von der Elbe.
Hauptgestüt Grabitz (wendischer Name = großer Wall) mit die
besten Rennpferde des ganzen Vaterlandes gezüchtet. Ein Pferd wird im
Durchschnitt mit 1800—2000 M. bezahlt; auch kommt es vor, daß ein
erprobtes Nennpferd mit 8000—10 000 M. bezahlt wird. — In den
Bruchgegenden sinden noch immer viele Menschen als To rfstech er Ver-
dienst; in den Kohlengedieten arbeiten sie als Bergleute und in
Belgern, Görzke, Ziesar als Töpfer.
An den großen Gewässern treffen wir Schiffer, Fischer und
Schiffbauer (Roßlau).
In den Waldgegenden ist der Wald die Hauptnährquelle. Hier fällt
man Bäume zu Bau- und Brennholz und fertigt allerlei nützliche Gegen-
Jährlinge auf der Weide von Graditz.
stände an, z. B. Harken, Holzschauseln, Karren, Leitern, Eimer, die auf
Leiterwagen in die wohlhabenden Gegenden gefahren werden. Hier und
da siedet man auch Teer und Pech und brennt Holzkohlen (Zerbster
Kreis). Zur Sommerzeit liefern die Wälder auch große Mengen von
Heidel- und Preißelbeeren, die weithin geschafft werden und den Beeren-
suchern einen kärglichen Verdienst abwerfen. An einigen Orten blüht die
Korb- und Strohflechterei (Mühlben}, Kraupa bei Elsterwerda). Da
die Bewohner des rechtselbischen Gebietes meist nur soviel ernten, als sie
gebrauchen, so bleibt ihnen wenig zum Verkauf oder Handel übrig. Von
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T13: [Stadt Elbe Hamburg Berlin Provinz Bremen Land Lübeck Hannover Weser], T0: [Blatt Baum Pflanze Blüte Frucht Wurzel Blume Erde Zweig Stengel]]
TM Hauptwörter (100): [T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch], T10: [Stadt Berlin Hamburg Elbe Einw. Magdeburg Stettin Festung Lübeck Provinz], T40: [Fabrik Maschine Industrie Arbeiter Stadt Weberei Arbeit Herstellung Handel Art], T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau], T36: [Million Mark Jahr Geld Thaler Mill Summe Wert Gulden Pfund]]
TM Hauptwörter (200): [T13: [Baum Wald Feld Wiese Garten Gras Winter Mensch Sommer Haus], T94: [Stadt Fabrik Handel Dorf Schloß Weberei Einwohner Einw. Nähe Bergbau], T12: [Wagen Wasser Stein Rad Fuß Maschine Pferd Bewegung Hand Schiff], T130: [Elbe Stadt Sachsen Provinz Saale Kreis Schlesien Elster Neiße Magdeburg], T114: [Fleisch Milch Brot Pferd Butter Käse Stück Wein Schwein Getreide]]
30 2. Das Land zwischen Elbe und Ohre.
Gerste, Hafer. Der Reichtum an Kartoffeln hat die Anlage von Stärke-
fabriken und Brennereien veranlaßt und begünstigt die Viehzucht. Weit
mehr wird diese durch die grvßeu Wiesen- und Weideflächen an den Flüssen
und in den Niederungen gefördert (Pferde und Rindvieh). In den
ärmsten Teilen beschäftigt man sich nebenbei sehr viel mit Bienenzucht.
Tie großen Heidekraut- und Buchweizenflächen sind den Bienen ergiebige
Nähr- und ^ammelgebiete. Einen sehr wichiigen Zweig des Landbaues
bildet der Hopfen bau. Er bringt dem Anbauer oft reichlichen Gewinn,
verursacht aber auch sehr viel Arbeit. Der Hopseureichtum veranlagte die
Anlage von vielen Bierbrauereien. Der Anbau des Flachses
beschränkt sich jetzt nur auf den Hausbedarf.
In den Niederungen und zum Teil auch an den Flüssen ist der Acker
sehr ergiebig. Hier stehen der Weizen- und Zuckerrübenbau oben an, und
Nohzuckerfabriken sind nicht selten. Die Bearbeitung des Bodens macht
oft große Schwierigkeiten; häufig richtet auch das Hochwasser Schaden an.
An den Gewässern beschäftigen sich viele Bewohner mit Fischerei
und Schiffahrt. Zwar blüht die Fabriktätigkeit in
Tanger münde und in Tangerhütte, doch im allgemeinen ist
sie im ganzen Gebiete nur gering. Die Früchte des Feldes, der Ertrag
der Wieseu, die gezüchteten Hanstiere und die Erzeugnisse der Fabriken
sind die Handelsgegenstände, die nach fernen Orten verkauft werden. Grojj
ist die Menge der Stoffe, die in das Gebiet eingeführt werden, z. B.
Kohlen, Pflastersteine, Kalk, künstlicher Dünger. Der Handel mit diesen
Stoffen gibt auch vielen Leuten Beschäftigung.
Welche Eisenbahnlinien und Handelsstraßen durchschneiden die Altmark?
Vom H o p f e n b a u.
Schon seit mehreren Jahrhunderten treibt man in der Altmark Hopfenbau.
Frachtwagen fuhren den Hopfen früher nach den großen Handetsplätzen Magde-
bürg, Lübeck, Braunschweig! jetzt wird er an Ort und Stelle gehandelt und von
Gardelegen aus versandt. Hellte ist der Hopfenbau im größten Teile des Gebietes
ein wichtiger Zweig des Ackerbaues, und Tallfende leiden unter einer Mißernte.
In den Städten Gardelegen, Calbe a. M und 125 Dörfern bildet der
Hopfenbau den Hauptnährzweig der Bevölkerung. Je nachdem man in anderen
Gegenden geerntet hat, sinkt oder steigt in der Altmark der Preis. 50 kg kosten
10—300 Mk., und 1000000 kg kommen ungefähr zur Ausfuhr. Zum Hopfenbau
gehört warmer Humus- und Sandmergelboden, der das Wasser leicht durchläßt.
Die Hopfengärten liegen meist dicht beim Hause; sie umrahmen das Gehöft und geben
dem ganzen Orte ein freundliches Anseheil. Hat man die Hopfendämme im Freien
angelegt, so wählt man eine vor den rauhen N.; und 0.-Winden geschützte Lage,
gewöhnlich eine Waldeinbuchtung, die der Mittagssonne ausgesetzt ist. Die Hopfen-
pflanzungen zieht man aus Ablegern der besten Stauden. Wenn die jungen Triebe
hervorsprießen, so steckt man an jedes Pslänzchen einen dünnen Stecken, damit
der Hopfen sich daran emporranke und „sich nicht müde wachse". Die Ernte des
ersten Jahres nennt man Jungferhopfen. Im Herbste sterben die Ranken ab,
aber der Stamm bleibt geslind und wächst im kommenden Jahre weiter. Im Früh-
jähre gibt man jeder Pflanze zwei lange Stangen von etwa 3,50 m Länge. Im
dritten Jahre nimmt man Stangen von 7 bis 8 m Höhe. 60 Pflanzen oder Hänfen
gehören immer zusammen- Nach diesem Maße rechnet der Hopfenbauer seinen
TM Hauptwörter (50): [T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T0: [Blatt Baum Pflanze Blüte Frucht Wurzel Blume Erde Zweig Stengel]]
TM Hauptwörter (100): [T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T24: [Blatt Baum Blüte Pflanze Frucht Wurzel Stengel Stamm Zweig Boden], T10: [Stadt Berlin Hamburg Elbe Einw. Magdeburg Stettin Festung Lübeck Provinz], T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch]]
TM Hauptwörter (200): [T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit], T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau], T28: [Blatt Blüte Pflanze Baum Wurzel Frucht Stengel Zweig Erde Samen], T130: [Elbe Stadt Sachsen Provinz Saale Kreis Schlesien Elster Neiße Magdeburg], T125: [Haus Stein Fenster Dach Holz Stroh Winter Erde Wand Wohnung]]